Der 22. April ist ein besonderer Tag: Weltweit finden im Rahmen des Tages der Erde vielfältige Aktionen statt. Dieser Aktionstag geht auf eine Initiative des ehemaligen US-Senators Gaylord Nelson im Jahr 1970 zurück. In den USA erregte der Senator breite Aufmerksamkeit und begründete eine Tradition, seit 1990 hat sich der Earth Day international etabliert. Dieses Jahr steht er unter dem Motto “Restore Our Earth”. Unsere Erde wiederherstellen: Das ist auch der Anspruch des Frankfurter Reiseveranstalters atambo GmbH („atambo tours“), der mit sanftem Tourismus zum Umweltschutz beiträgt: Touristen können mit ihm die Welt bereisen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun.
“Restore Our Earth”: viele Ansätze für mehr Natur- und Klimaschutz
Mit dem diesjährigen Motto wird deutlich, dass durch übermäßigen Ressourcenverbrauch und den umfangreichen CO2-Ausstoß bereits viel Schaden entstanden ist. Es gilt die Politik genauso wie Unternehmen und Verbraucher für ein bewussteres Handeln zu sensibilisieren. Als Beispiel verweisen die Aktionsteilnehmer auf die immense Bedeutung des Waldes für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Umweltschützer fordern seit Jahren, die weltweiten Waldrodungen zu stoppen und stattdessen naturnahe Wälder aufzuforsten. Über den Waldschutz hinaus gibt es viele weitere Möglichkeiten, um den Zustand der Erde zu verbessern. Verbraucher können unter anderem grünen Strom beziehen, Bio-Lebensmittel kaufen, Textilien ökologisch beziehen und länger nutzen und klimaneutral reisen.
Die Welt mit gutem Gewissen entdecken: mit atambo ökologisch reisen
Reiseangebote von atambo tours sind die perfekte Gelegenheit, den Gedanken der Nachhaltigkeit zu fördern. Der etablierte Dienstleister organisiert ausschließlich Reisen, die hohen Umwelt- und Sozialstandards entsprechen. So kompensiert er den CO-Ausstoß von Flugreisen zu 100 % über atmosfair. Das gilt für alle Flüge im Rahmen von Pauschalangeboten sowie für Flüge, die Kunden eigenständig buchen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über das Nachhaltigkeitszertifikat TourCert, quasi das „Bio-Gütesiegel“ des Tourismus.
Gründerin und Inhaberin Karen Wittel betont: “Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz: Unsere Kunden können mit uns sanft reisen. Die lokale Bevölkerung wird an den Gewinnen beteiligt. Bei den Unterkünften bevorzugen wir kleine nachhaltige Boutique-Hotels. Diese sind meist inhabergeführt. Wir stellen sicher, dass unsere Partner vor Ort umweltbewusst handeln und faire Arbeitsbedingungen garantieren. Die gut ausgebildeten Guides bauen die Brücke zwischen Urlauber und lokaler Bevölkerung. Der Co2 Fußabdruck wird ausgeglichen. “