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ToggleWir erstellen regelmäßig individuelle Inselhüpfen-Programme für die Seychellen – ganz nach Euren Wünschen und Vorstellungen. Ob charmante Gästehäuser, luxuriöse Resorts oder sogar eine Hochzeit auf den Seychellen: Wir planen alles maßgeschneidert. Dabei erreichen uns oft wiederkehrende Fragen rund um Ablauf, Transfers, Buchung und mehr. Die häufigsten dieser Fragen – und natürlich die passenden Antworten – habe ich hier für euch zusammengestellt.
Die Monate April–Mai und Oktober–November gelten als ideal: weniger Regen, ruhiges Wasser.
Lufttemperaturen pendeln ganzjährig zwischen 24–30 °C. Die Wassertemperatur liegt meist zwischen 26 °C im Winter und bis zu ca. 30 °C im Frühjahr.
Zwischen November und März, vor allem im Januar, regnet es häufiger. Starkniederschläge kommen meist kurz und heftig – Inselhüpfen bleibt gut planbar.
Ein Direktflug ab Frankfurt dauert im Durchschnitt etwa 10 h.
Direktflüge bestehen etwa ab Frankfurt (z.B.Condor, Discover Airlines); auch via Zürich, München oder London sind gängige Routen vorhanden.
Economy-Retourtickets ab Deutschland starten oft bei ca. 700 €, in Hauptreisezeiten bis ca. 1 200 €. Business-Tickets liegen deutlich höher (oft ab ca. 2 000 €).
Standard: gültiger Reisepass (mindestens 6 Monate), kein Visum für Kurzaufenthalte bis 90 Tage.
Granitinseln mit viel Vegetation (wie Mahé) bekommen im Winter etwas mehr Regen, während kleinere Koralleninseln etwas trockener sein können.
Mein Team und ich beraten und unterstützen euch bei der Planung, Buchung und bei jeglichen Fragen rund um euren nächsten Traumurlaub auf den Seychellen.
Die Cat Cocos-Fähren fahren regelmäßig zwischen Mahé – Praslin – La Digue. Buchung erfolgt online oder vor Ort – in der Hochsaison empfohlen.
Mahé ↔ Praslin: Economy ca. 60 €, Business +24 €, Port Fee +2 €
Mahé ↔ La Digue: ca. 72 € Economy, +24 € Business
Praslin ↔ La Digue: ca. 15 €, keine Klassenoptionen
Zwischen November und März, vor allem im Januar, regnet es häufiger. Starkniederschläge kommen meist kurz und heftig – Inselhüpfen bleibt gut planbar.
In der Hochsaison sehr empfohlen – in ruhigen Monaten ist die Buchung vor Ort meist ausreichend.
Inseln wie Silhouette, Félicité oder Denis Island sind nur per Helikopter oder Speedboot erreichbar – ideal für exklusive Stopps.
Mahé & Praslin: Mietwagen (~ ab 65 €/Tag) oder günstiger Busverkehr
La Digue: Fahrrad (~ 15 €/Tag), da Autos selten und auf der Insel kaum verbreitet
Empfohlene Route: Mahé (3-5 Nächte) → Praslin (3-4 Nächte) → La Digue (3-4 Nächte) inklusive optionaler Tagesausflüge auf Nebeninseln – flexibel aber strukturiert planbar.
Derzeit keine offiziellen Kombi-Tickets.
Budget-Accommodations starten bei ca. 45 €/Nacht, Mittelklasse liegt bei 120–250 €, gehobene Hotels ab ca. 250 € oder mehr.
Ja – B&Bs und kleinere Guesthouses bieten Komfort nahe am Strand und Creole-Frühstück zum erschwinglichen Preis.
Luxushotels starten häufig bei 250 € pro Nacht oder deutlich höher, abhängig von Lage und Ausstattung.
Nebensaison (Februar–April, September–Oktober): Preisnachlässe von 20–30 % gegenüber der Hauptsaison möglich.
Curieuse und St. Pierre sowie Buchten wie Anse Lazio auf Praslin bieten fantastische Schnorchelbedingungen.
Bootsfahrten zum Curieuse National Park, Wanderung im Vallée de Mai oder Tagesstopps auf Silhouette.
Auf der Insel Curieuse – bekannt für ihre riesigen Landschildkröten in geschütztem Habitat.
Der Vallée de Mai auf Praslin und der Morne Seychellois Nationalpark auf Mahé bieten sehenswerte Routen.
Die berühmte Anse Source d’Argent auf La Digue, die abgelegene Anse Georgette auf Praslin, oder Anse Cocos als stille Oase.
Nicht üblich – Unterkünfte sind meist nur im Vorfeld buchbar.
Typische Gerichte: frische Fischcurrys, Shark Chutney, tropische Früchte wie Papaya und Brotfrucht, sowie die Süßspeise Ladob.
Lokale Märkte (z. B. in Victoria) bieten Fischstände und Creole-Currys bereits ab ca. 5–8 €.
Besuch des Victoria-Marktes, Teilnahme am Kreol-Festival im Oktober, sowie lokale Musik mit Moutya oder Sega.
In Dörfern wie Grand Anse (Praslin) oder auf Märkten und Festivals – mit lokalen Festen und Tanz.
Durch Nutzung der regulären Fähren statt Charterboote, plastikfreies Verpacken und respektvollen Umgang mit der Natur.
Nature Seychelles betreibt auf Cousin Island ein erfolgreiches Renaturierungsprojekt – u. a. Wiederansiedlung des Seychellen-Krähe (bis von 26 auf über 2500 Exemplare), Schutz von Meeresschildkröten und Aufklärung im Ökotourismus.
Besucher müssen Müll vermeiden, auf markierten Pfaden bleiben und Korallen, Muscheln oder Pflanzen nicht entnehmen.
Teilnahme an Beach Cleanups, Spenden an Projekte wie die Coco de Mer Foundation oder bewusst touristisch nachhaltiger konsumieren.
Sehr sicher – Kriminalität ist gering, medizinische Versorgung auf Mahé und Praslin ausreichend. Empfohlen: gängige Reiseversicherung.
Keine giftigen Landtiere. Mücken können in Regenzeiten aktiv sein, und kleine Schnorchelriffs bergen Seeigel. Sonnenbrandrisiko beachten.
Ja, besonders bei medizinischer Versorgung, Fährverspätungen oder unerwarteten Ereignissen – sinnvoll zur Sicherheit.
Nur Mahé und Praslin verfügen über Kliniken; auf La Digue nur einfache medizinische Basisversorgung. Größere Anliegen erfordern häufig Rücktransport.
Inseln wie Silhouette oder Félicité sowie exklusive Hotels auf Praslin kombinieren Komfort mit Natur.
Ja – Helikopter oder private Speedboote ermöglichen flexible, luxuriöse Transfers zwischen Inseln.
Hotels an der Küste von Praslin und Silhouette bieten exklusive Strandlage, private Villen oder Spa‑Bereiche.
In der Hochsaison sehr empfohlen – in ruhigen Monaten ist die Buchung vor Ort meist ausreichend.
Inseln wie Silhouette, Félicité oder Denis Island sind nur per Helikopter oder Speedboot erreichbar – ideal für exklusive Stopps.
Mahé & Praslin: Mietwagen (~ ab 65 €/Tag) oder günstiger Busverkehr
La Digue: Fahrrad (~ 15 €/Tag), da Autos selten und auf der Insel kaum verbreitet
Empfohlene Route: Mahé (3-5 Nächte) → Praslin (3-4 Nächte) → La Digue (3-4 Nächte) inklusive optionaler Tagesausflüge auf Nebeninseln – flexibel aber strukturiert planbar.
Derzeit keine offiziellen Kombi-Tickets.
Praslin und La Digue punkten mit flachen Buchten, ruhigem Wasser und überschaubarem Tempo.
Einige Guesthouses und Hotels bieten Familienzimmer, und Ausflüge wie Schildkrötensichtung sind kinderfreundlich planbar.
Gut: Fähren sind stabil, die Inseln sicher – wichtig sind aber passende Unterkunft und Flexibilität im Tagesplan.
Nur Mahé und Praslin verfügen über Kliniken; auf La Digue nur einfache medizinische Basisversorgung. Größere Anliegen erfordern häufig Rücktransport.
Gut kombinierbar: Fähren plus Mietwagen oder Bus (Mahé, Praslin) und Rad (La Digue) sind preiswert und praktisch.
Curieuse und St. Pierre bieten Naturnähe als Tagesausflug ohne teure Unterkunftskosten.
Kostenfreundlich: Bootsexkursion zu Curieuse, Wanderungen im Vallée de Mai oder Schnorcheln an ruhigen Buchten.
Realistisch sind Besuch von Mahé, Praslin, La Digue plus je nach Tempo 1–2 Tagesinseln – ideal für eine 10‑14 tägige Rundreise.
Unsere atambo Insel-Expertinnen Elena, Karen und Franziska beraten und unterstützen euch persönlich bei eurem Traumurlaub!
Natürlich könnt ihr uns auch telefonisch und per E-Mail erreichen.
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