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Inka-Trail Machu Picchu

Inka-Trail Machu Picchu

Der königliche Inka-Trail zwischen Cuzco und Machu Picchu ist unter Globetrottern weltberühmt. Die Wanderung ist besonders, weil sie durch tropische Canyons und entlang steiler Pässe, die zuweilen schneebedeckt sind, führt. Den Pfad säumen Inka-Ruinen, die auf das sagenumwobene Ziel Machu Picchu einstimmen.

Der klassische Inka-Trail nach Machu Picchu

Diese Wanderung beginnt meist in Cuzco oder Ollantaytambo und führt zum Sonnentor Machu Picchus. Man wandert jeden Tag rund 6 bis 8 Stunden und überquert dabei 3 Pässe. In der Regel dauert der klassische Inka-Trail 5 Tage und erstreckt sich über 45 km. Der höchste Pass des klassischen Inka-Trails nach Machu Picchu liegt auf 4.215 Metern.

Unser Tipp: Nehmen Sie eine alternative Route zum Inka-Trail Machu Picchu

Was viele nicht wissen: Es gibt nicht nur den einen Inka-Trail. Es gibt zahlreiche Routen, die nach Machu Picchu führen. Aus unserer Sicht ist der Salcantay-Trek nach Machu Picchu die landschaftlich schönste Option. Außerdem ist sie nicht so bekannt und damit auch nicht überlaufen.

Den Salcantay-Inka-Trail gibt es in zwei Varianten. In der Variante „Luxus“ und als Zelt-Tour.

Wir freuen uns auf Sie.
Blick auf die Machu Picchu Ruinen
© atambo-tours
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Inka-Trail

Ich werde nie diesen Abend vergessen. Wir hatten in unserem Zimmer das Licht gelöscht. Und da sah ich ihn. Den Salcantay umgeben von seinem weißen Gletscher. Beschienen von einem sehr hellen Mond … Der Inka-Trail entlang des Salcantay ist sicher die anspruchsvollste und schönste Wanderung, die ich bisher erlebt habe.

Inka-Trail Machu Picchu Reisebeispiel ansehen

Tour-Beispiel ansehen

Salcantay-Inka-Trail: Luxustrekking von Lodge zu Lodge nach Machu Picchu

6 Tage lang wandern Sie auf uralten Wegen der Inka, vorbei an Sechstausendern. Sie passieren verschiedene Vegetationsstufen und tauchen dabei tief in die Götterwelt der Inka ein. Dem Glauben der Inka zufolge ist der Berg Salcantay der Gott des Wetters und der Fruchtbarkeit. Ihr Ziel: Machu Picchu, die magische Stadt der Inka.

Der schwere Rucksack wird von Mulis oder Pferden getragen – und am Abend können Sie den müden Körper im warmen Outdoor-Sprudelbad Ihrer luxuriösen Öko-Lodge regenerieren.

Anders als auf dem bekannten „Inca Trail“ ist der Salcantay-Wanderweg ein gut gehütetes Geheimnis unter Peru-Kennern. Wer den Pass von knapp 5.000 Metern geschafft hat, weiß die Annehmlichkeit der kleinen Öko-Luxuslodges, die den Gast jeden Abend willkommen heißen, zu schätzen. Der majestätische Gletschersee in der Nähe von Soraypampa wird Sie auf Anhieb in seinen Bann ziehen. Im smaragdgrünen Wasser sehen Sie die Gipfel der Berge, die mit Schnee bedeckt sind. Sie wandern entlang der Plantagen bei Collpapampa. Hier werden unter anderem Kaffee, Bananen und Passionsfrüchte angebaut. Ein weiteres Highlight auf Ihrer Route sind die Ruinen von Llactapata. Begleitet werden Sie von einem mehrsprachigen Reiseführer, der sich in der Region bestens auskennt.

 

Machu Picchu: ein Weltwunder

Machu Picchu gehört zu den attraktivsten Reisezielen der Welt. Die Inka-Ruinenstadt aus dem 15. Jahrhundert befindet sich in den peruanischen Anden auf einer Höhe von 2.430 Metern. Sie liegt auf einem Bergrücken zwischen zwei Gipfeln und ist sehr gut erhalten. Die Entfernung zu Cuzco beträgt rund 75 Kilometer.

Wir freuen uns auf Sie.

Inka-Trail Machu Picchu: Klimaschutz inklusive und gut informiert
Als nachhaltig zertifizierter Veranstalter liegen atambo Mensch und Natur am Herzen. Daher kompensieren wir Ihren CO2-Abdruck während der Reise mit atmosfair. Dies und Vieles mehr tun wir, damit Ihre Reise nachhaltig ist – für Mensch und Natur. Lesen Sie hierzu auch unsere Informationsseiten zum Thema Nachhaltigkeit.

Für den Regenwaldschutz

Wir haben eine Regenwald-Patenschaft bei der Zoologischen Gesellschaft in Frankfurt übernommen. Vielleicht möchten Sie ja auch etwas tun?

Eine gute Einstimmung auf diese Reise ist das Sympathie-Magazin „Bolivien-Ecuador-Peru verstehen“ von Fairunterwegs.de

Noch nicht das Richtige dabei?

Dann schauen Sie doch mal auf unseren Regenwald– und Fauna– Seiten vorbei.

Inka Trail Machu Picchu - atambo.de
© MountainLodges
Eine kleine Unterkunft hoch in den Bergen
© atambo-tours
Menschen wartend vor einer Bahn mitten in den Bergen
© MountainLodges
Wanderweg hinauf auf den Berg Lodges
© MountainLodges
Verglastes Holzhaus in den Bergen
© MountainLodges
Schneebedeckte Spitze des Mountain Lodges
© atambo-tours
Türkiser Bergsee hoch oben auf dem Mountain Lodges
© atambo-tours
Schneebedeckte Spitze des Mountain Lodges
© atambo-tours
Wanderweg des Mountain Lodges Salcantay
© atambo-tours
Blick auf die Machu Picchu Ruinen
© atambo-tours
Wanderweg durch die Berge
© atambo-tours
Schön, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben.
Sprechen Sie uns gerne an:

069 / 74 22 0986

6 verblüffende Fakten zu den Inka-Wegen und Machu Picchu

30.000 km Wegenetz

Die Inka haben die Wege der Vorgängerkulturen wie Huari und Chimú ausgebaut. So erschufen sie ein Wegenetz von mehr als 30.000 Kilometern.

Chaski

Postboten nannte man „Chaski“. Sie waren auf Grund der guten Wege in der Lage, eilige Nachrichten in kurzer Zeit zu überbringen. Händler konnten sicher ihre Produkte transportieren.

Wege auf 3.500 m Höhe

Das Inka-Wegesystem befand sich zu großen Teilen oberhalb von 3.500 m Höhe, war oft steingepflastert und überwand mit Hängebrücken reißende Flüsse.

Qhapaq Ñan

„Qhapaq Ñan“ war die bedeutsamste Nord-Süd-Anden-Hauptstraße von über 6.000km, der Seidenstraße Asiens ähnlich.

2. Inka-Hauptstraße

Die zweite Inka-Hauptstraße befand sich an der Küste und ist heute Teil der Panamericana.

Ein Weltwunder

Machu Picchu gehört zu den neuen 7 Weltwundern und mehr als die Hälfte der Anlage ist noch im Originalzustand.

Machu-Picchu-Tipps:

  • Machu Picchu liegt auf einem Bergrücken. Man schläft aber unterhalb des Berges in dem kleinen Dorf Aguas Calientes. Hinauf fahren kleine Busse im Minutentakt. Unser Tipp: Den Rückweg laufen und die Landschaft genießen.
  • Seit 2022 gibt es ein festgelegtes Zeitfenster und eine feste Route, der man bei der Besichtigung folgen muss.
  • Buchen Sie das erste Zeitfenster zwischen 6 und 9 Uhr morgens – dann erleben Sie den Sonnenaufgang auf der Ruine.
  • Ein Guide ist obligatorisch (im Salcantay-Luxustrekking ist dieser selbstverständlich enthalten).
  • Unbedingt die Besteigung des Bruderberges Huayna Picchu einplanen. Von seinem Gipfel hat man einen Rundumblick auf Machu Picchu. Achtung: Es gibt nur 400 Karten pro Tag für die Huayna-Picchu-Besteigung. Daher sollte man sich schon Monate vorher darum kümmern.
  • Pass/Perso nicht vergessen – ohne Pass/Perso keinen Eintritt zur Ruine.
Wanderweg durch die Berge
© atambo-tours

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Beste Trekkingzeit

Die beste Jahreszeit für das Hochland Perus und somit auch für das Trekking sind die Monate Mai bis Oktober. In dieser Zeit ist Trockenzeit und es gibt viele Sonnenstunden.

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