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ToggleTag der Menschenrechte: Nachhaltiges Reisen verbessert die Situation vor Ort
Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die Vollversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – an diesen historischen Tag gedenkt die Welt jedes Jahr. Viele Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International und Reporter ohne Grenzen nehmen diesen offiziellen Gedenktag zum Anlass, um auf aktuelle Probleme hinzuweisen.
Auch für sozial engagierte Reiseveranstalter wie atambo tours ist der Human Rights Day ein wichtiges Datum. Dieser Tag erinnert daran, wie zentral menschenrechtliche Aspekte bei einem nachhaltigen Reiseangebot sind. Die Einhaltung von Menschenrechten ist neben Umweltfreundlichkeit eine unverzichtbare Voraussetzung für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus. Karen Wittel als Geschäftsführerin von atambo tours betont: “Der 10. Dezember ist für uns ein bedeutender Gedenktag, Menschenrechtsaspekte haben bei uns aber jeden Tag Relevanz. Nur eine systematische Berücksichtigung von Menschenrechten in der täglichen Tourismus-Arbeit garantiert, dass Kinder und Erwachsene in unseren Reisedestinationen profitieren!”
Nachhaltiges Reisen: Menschenrechtsschutz als unverzichtbarer Faktor
atambo ist Mitglied im Verband für nachhaltiges Reisen “forum anders reisen”. Der Verband beschäftigt sich ebenfalls intensiv mit der Frage, wie Reiseveranstalter die Menschenrechtssituation positiv beeinflussen können. Dieses Ziel ist herausfordernd, weil die Menschenrechtsarbeit zahlreiche Bereiche der Tourismusbranche berührt. Ein Blick in die UN-Erklärung von 1948 zeigt die Vielfalt: Sie verbietet zum Beispiel Diskriminierung. Zudem schreibt sie das Recht auf soziale Sicherheit und das Recht auf faire Arbeitsbedingungen fest. Alle diese Punkte sind bei der Organisation internationaler Reisen relevant. Die beteiligten Unternehmen vor Ort dürfen zum Beispiel niemanden aufgrund der Hautfarbe oder sexuellen Orientierung diskriminieren und sie müssen angemessene Arbeitsbedingungen bieten
atambo tours schützt konsequent die Rechte von Kindern und Erwachsenen
Eine große Problematik in der internationalen Reisebranche ist die sexuelle, physische oder emotionale Gewalt gegen Minderjährige. Mit der Unterzeichnung des Kinderschutzkodex The Code hat der Reiseanbieter ein klares Zeichen gesetzt. Praktisch bedeutet der Kinderschutz bei nachhaltigen Reisen, dass Karen Wittel und ihr Team Mitarbeitende und Reisende sensibilisieren und einen systematischen Meldeprozess für Verdachtsfälle implementiert haben. Die Geschäftsführerin erklärt: “Der Schutz von Kindern und Jugendlichen liegt uns besonders am Herzen. Mit Schulungen, Informationsmaterialien und dem Einbeziehen aller Beteiligten leisten wir unseren Beitrag im Kampf gegen Missbrauch.”
atambo tours berücksichtigt Menschenrechte bei der Zusammenstellung der Reiseprogramme
Als Anbieter für nachhaltige Reisen berücksichtigt atambo tours Menschenrechtsaspekte bei der Zusammenstellung Reiseprogramme. Der Reiseveranstalter orientiert sich am Leitfaden “Menschenrechte im Tourismus”, den mehrere zivilgesellschaftliche Gruppen und engagierte Unternehmen erarbeitet haben. Das gilt insbesondere bei der Auswahl von lokalen Kooperationspartnern. Außerdem bietet atambo Online-Schulungen für die örtlichen Partner, und setzt auf die Sensibilisierung der Reisenden im Rahmen von Vor- und Nachbereitungsgesprächen.
Reisen mit gutem Gewissen: atambo tours macht es möglich
Mit dem individuellen Reiseangebot von atambo tours entdecken Urlauber die Welt. Ob Asien, Lateinamerika oder Afrika: Reisende tauchen tief in die Kultur des jeweiligen Reiseziels ein und sammeln viele neue Erfahrungen. Der Frankfurter Reiseveranstalter sorgt zugleich dafür, dass auch die lokale Bevölkerung zu den Gewinnern zählt. Die faire Beteiligung am ökonomischen Ertrag sind ein effektiver Beitrag, um die Situation vor Ort zu verbessern.