Der Internationale Tag des Baumes am 25. April hat eine lange Tradition: Seit 1951 ist er offizieller Aktionstag der Vereinten Nationen, die Geschichte reicht bis zu Aktivitäten des US-Politikers Julius Sterling Morton im 19. Jahrhundert zurück. An Aktualität hat dieser Tag nichts verloren, er gewinnt stattdessen an Relevanz. Weltweit gehen die Waldbestände aufgrund von Rodungen und des Klimawandels massiv zurück.
atambo als Anbieter für nachhaltige Reisen wie einem Regenwald Urlaub nimmt den Tag des Baumes zum Anlass, um mit einer Regenwald-Patentschaft einen konkreten Beitrag zum Waldschutz zu leisten. Diese Patentschaften bietet die Zoologische Gesellschaft Frankfurt, bei der atambo neuerdings Mitglied ist.
Regenwälder weltweit akut bedroht: Sinneswandel dringend notwendig
Natürliche Waldbestände stehen in allen Weltregionen unter Druck. Besonders alarmierend ist die Situation im Amazonas-Gebiet. Unter der Präsidentschaft Bolsonaro erreicht die Abholzung des Regenwaldes neue Höchstwerte. Nach Angaben des brasilianischen Instituts für Weltraumforschung Inpe rodeten Unternehmen zwischen August 2019 und Juli 2020 eine Fläche von 11.000 Quadratkilometern mit insgesamt über 600 Millionen Bäumen. Der Schaden ist gewaltig: Dadurch geht vielen bedrohten Tierarten ihr Lebensraum verloren. Zudem sind Regenwälder im Kampf gegen den Klimawandel unverzichtbar, weil Bäume und andere Pflanzen CO2 aufnehmen.
Darum unterstützt der Reiseanbieter atambo den Schutz von Regenwäldern
Für Karen Wittel als Gründerin und Inhaberin des alternativen Reiseveranstalters atambo tours ist es ein besonderes Anliegen, den Regenwald mit einer Patenschaft bei der Zoologischen Gesellschaft zu fördern. Sie verweist darauf, dass der Umwelt- und Klimaschutz bei ihrem Unternehmen eine hohe Priorität genießt. Alle Reiseangebote wie z.B. ein Regenwald Urlaub in Borneo oder eine Amazonas Reise sind konsequent nachhaltig organisiert und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. atambo gleicht den CO2-Ausstoß der Flugreisen mit atmosfair aus, zudem verfügt der Dienstleister über das Ökosiegel des Tourismus „Tourcert“.
Der Schutz des Regenwaldes liegt Karen Wittel aber auch aus persönlichen Gründen am Herzen: “Meine Eltern waren als Entwicklungshelfer in Peru tätig und besitzen bis heute eine Lodge im Bergnebelwald. Einen wichtigen Teil meiner Jugend habe ich in dieser beeindruckenden Naturlandschaft verbracht.”