Leben in Japan: Das erste Mal reiste ich nach Japan um meinem Mann einen Traum zu erfüllen. Ich war neugierig, habe aber erwartet, dass das hochtechnisierte Land Europa sehr ähnelt und wenige Überraschungen bereit hält. Weit gefehlt! Jetzt, zahlreiche Japan-Urlaube später, dachte ich, es sei an der Zeit ein paar meiner Eindrücke mit dir zu teilen. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass dieser Blog meinen subjektiven Blick auf Japan wiedergibt, gespeist aus Japan-Reise-Erfahrungen und Gesprächen mit japanischen Freunden, Kollegen und Wegbegleitern.
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Warum mögen die Japaner die Deutschen?
Eine meiner ersten Begegnungen in Japan werde ich nie vergessen. Als ich das erste Mal in einem Taxi saß, fragte mich der Taxifahrer freundlich, woher ich komme. Als ich ihm sagte, dass ich aus Deutschland sei, war er sofort begeistert. „Deutschland ist ein großes Vorbild für uns!“, sagte er, und sein Lob schien endlos. Diese Anerkennung für Deutschland als Vorbild zog sich durch viele meiner Gespräche, sei es bei einem Kaffee oder während einer Unterhaltung mit Kollegen. Die Japaner schätzen deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit, Gründlichkeit und die Präzision, die sie aus Produkten wie deutschen Autos und dem Maschinenbau kennen.
Deutsche Direktheit vs. japanische Höflichkeit
Ein Aspekt, der mich immer wieder zum Schmunzeln brachte, war der Umgang mit direkter Kommunikation. In Japan habe ich niemals ein direktes „Nein“ gehört. Die Antworten lauteten fast immer „Im Prinzip ja“, gefolgt von einer Erklärung, warum es gerade schwierig sei. Diese subtile Art der Kommunikation war anfangs verwirrend, insbesondere für jemanden wie mich, der gewohnt ist, direkt auf den Punkt zu kommen. Der Grund für diese Höflichkeit liegt in der Kultur des Harmonie-Bewahrens, bei der es wichtig ist, das Gesicht des Gegenübers zu wahren. Ein direktes „Nein“ könnte als unhöflich oder konfrontativ empfunden werden und wird daher vermieden.
Leben in Japan: Die Rolle der Frau in der japanischen Gesellschaft
Die Rolle der Frau in Japan ist ein Thema, das sich im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität bewegt. Eine japanische Kollegin erzählte mir einmal von einem alten Sprichwort, das Frauen betrifft, die mit 25 Jahren noch unverheiratet sind. Sie werden „Weihnachtskuchen“ genannt, ein Hinweis darauf, dass sie „nach dem 25. „an Wert verlieren“. Obgleich dieses Sprichwort altmodisch und heute in manchen Kreisen weniger präsent ist, zeigt es die jahrzehntelangen oder gar jahrhundertlange Erwartungen an Frauen in der Gesellschaft. Über Generationen war die Frau die „”gute Ehefrau und weise Mutter”. Meine Kollegin ergänzte , ihre Mütter nannten „unter sich“ Frauen mit 31 analog „Silvesterkuchen“, was bedeutet, dass sie ihren Zenit überschritten haben. Dies illustriert, wie tief traditionelle Rollenbilder verankert sind, auch wenn sich die moderne japanische Gesellschaft bereits wandelt.
Die Gleichstellung in der Arbeitswelt ist nach wie vor eine Herausforderung. Viele Frauen verlassen den Arbeitsmarkt, wenn sie Kinder bekommen, da die Betreuung in Japan noch immer stark auf die Mutter abgewälzt wird. Es gibt jedoch einen schrittweisen Wandel, und immer mehr Frauen kehren nach der Geburt wieder ins Berufsleben zurück oder streben Führungspositionen an.
Die Frau als Finanzministerin der Familie in Japan?
Überraschend finde ich, dass die Verwaltung der Familienfinanzen in Japan früher in den Händen der Frau lag. Dabei funktionierte das System typischerweise wie folgt:
- Der Ehemann übergibt sein gesamtes Gehalt an seine Frau.
- Die Ehefrau verwaltet das Geld und teilt es für verschiedene Haushaltsausgaben ein.
- Sie gibt ihrem Mann ein “Taschengeld” (Okozukai) für persönliche Ausgaben wie Mittagessen oder Freizeitaktivitäten.
Diese Praxis war so weit verbreitet, dass manche japanische Ehefrauen scherzhaft als “Finanzministerin der Familie” bezeichnet wurden. Heutzutage tragen die Frauen mehr zum Einkommen bei und viele Haushalte sind Doppelverdiener, was zu neuen Konzepten des Umgangs mit Geld in der Familie führt.
Religion im Alltag Japans
Eine interessante Beobachtung ist die Vielfalt der Religionen in Japan. Während es Christen gibt, sind Shintoismus und Buddhismus allgegenwärtig. Das Spannende ist, wie pragmatisch die Japaner Religion leben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand ein Shinto-Ritual zur Geburt eines Kindes durchführt, buddhistische Zeremonien bei einer Beerdigung wählt und trotzdem Weihnachten feiert – und das alles ohne Widerspruch. Religion ist in Japan weniger eine Frage des Glaubens als eine Frage der Tradition und Zugehörigkeit. Ein Besuch in einem Shinto-Schrein zu Neujahr oder das Anzünden von Räucherstäbchen in einem buddhistischen Tempel gehört zum Alltag vieler Menschen, auch wenn sie sich nicht als religiös bezeichnen würden.
Der Geburtstag ist ein Tag wie jeder andere?
Ich liebe meinen Geburtstag! Ein Tag lang gefeiert zu werden, sich selbst zu feiern, das liebe ich und dazu stehe ich. Die Geburtstage unserer Kinder sind uns sehr wichtig, was gibt es Schöneres als den Tag der Ankunft eines geliebten Menschen auf Erden zu feiern. Doch in Japan – oh Schock – gab es diese Tradition für eine lange Zeit nicht und ist eine ganz neue, moderne Bewegung!
Früher war es üblich, dass alle Japaner gemeinsam an Neujahr ihr “Altern” feierten. Diese Tradition betonte den Gemeinschaftssinn und die kollektive Natur der japanischen Gesellschaft. Heutzutage, beeinflusst durch westliche Kulturen, werden individuelle Geburtstage zunehmend gefeiert, besonders unter jüngeren Generationen.
Im Gegensatz zu aufwändigen Partys in westlichen Ländern bleiben japanische Geburtstagsfeiern oft bescheiden. Ein gemütliches Abendessen mit Familie oder engen Freunden ist typisch. Große Einladungen oder ausschweifende Feste sind unüblich.
Bestimmte Geburtstage haben in Japan eine besondere Bedeutung:
- Der 60. Geburtstag (還暦, Kanreki) markiert die Vollendung eines Lebenszyklus und wird oft mit roten Geschenken gefeiert.
- Der 77. Geburtstag (喜寿, Kiju) gilt als “erfreutes Leben” und wird mit der Farbe Purpur assoziiert.
- Der 88. Geburtstag (米寿, Beiju) wird mit der Farbe Gold in Verbindung gebracht.
Ein wichtiger Bestandteil der Geburtstagsfeier für Kinder ist das Shichi-Go-San-Fest, das am 15. November gefeiert wird. Dieses Fest markiert bedeutende Meilensteine im Leben von Kindern im Alter von 3, 5 und 7 Jahren. Die Zahlen gelten als Glückszahlen und symbolisieren verschiedene Entwicklungsphasen. An diesem Tag kleiden sich die Kinder oft in traditionelle Kimonos und besuchen Shinto-Schreine, um für Gesundheit und Glück zu beten. Eine Tradition und typisch für das Leben in Japan.
Ausgehen in Japan: Von Karaoke, Fotokabinen und Flanieren wie in der Edo-Zeit
Die japanische Ausgehszene ist vielseitig und überraschend. Abende mit Kollegen beginnen oft in Izakayas, wo Bier und Sake fließen, und enden in privaten Karaoke-Räumen, in denen gesungen wird, als gäbe es kein Morgen. Was mir besonders aufgefallen ist, ist die ungezwungene Atmosphäre, in der auch Vorgesetzte und Angestellte gleichermaßen ausgelassen sein können.
Und dann gibt es noch die „Purikura“: Japans bunte Fotokabinen-Kultur
In Japan sind Fotokabinen, bekannt als “Purikura”, mehr als nur ein Ort für schnelle Passfotos. Sie sind ein faszinierender Teil der japanischen Popkultur und ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene. Purikura-Automaten, eine Abkürzung für “Print Club”, bieten weit mehr als gewöhnliche Fotoautomaten. Sie ermöglichen es den Nutzern, ihre Fotos mit einer Vielzahl von digitalen Effekten, Stickern und Texten zu verzieren.Typisch für das Leben in Japan.
Bei meiner letzten Japan-Reise erlebte ich selbst den Purikura-Zauber. Zusammen mit einer japanischen Freundin betrat ich eine dieser bunten Kabinen in Shibuya. Wir wählten einen niedlichen Hintergrund und posierten für die Kamera. Als es zur Bearbeitung kam, war ich völlig überfordert von den unzähligen Optionen. Meine Freundin hingegen navigierte durch die Menüs wie ein Profi, fügte blitzschnell Herzchen, Sternchen und sogar Katzenohren hinzu. Am Ende hielt ich ein Foto in der Hand, auf dem ich kaum wiederzuerkennen war – mit riesigen Augen, makelloser Haut und einem Hauch von Anime-Charakter. Wir lachten Tränen über das Ergebnis und ich verstand plötzlich, warum Purikura in Japan so beliebt ist. Es geht nicht um perfekte Fotos, sondern um den Spaß und die gemeinsame Erfahrung.
Übrigens: Diese Sticker werden oft in Schulhefte geklebt oder auf Handys angebracht – ein sichtbares Zeichen von Freundschaft und gemeinsamen Erlebnissen.
Flanieren wie in der Edo Zeit
In Japan sieht man oft Paare, oder weibliche Grüppchen, die in traditioneller Edo-Zeit-Kleidung, wie Kimonos und Hakama, durch die Straßen schlendern. Die Edo-Zeit, die von 1603 bis 1868 dauerte, wird oft als eine Ära des kulturellen Reichtums und der Ästhetik angesehen. Es gibt vielerorts in Japan Verleihservices, wo man für einen Tag die passende Kleidung ausleihen kann. Auf diese Weise feiern die Japaner einen besonderen Moment wie z.B. ein Jubiläum.
Wohnpreise und die Tatami-Matten-Formel
Japans Wohnpreise in Großstädten wie Tokio oder Osaka sind berüchtigtm und machen das Leben in Japan teuer, vor allem in den Großstädten. Der Vergleich mit München oder Frankfurt ist dabei gar nicht so weit hergeholt. Die Wohnungen und Räume werden oft nach Tatami-Matten gemessen, was die Vorstellung von Größe für Europäer gewöhnungsbedürftig macht. Bei der Suche nach einem Appartement wurde ich von einer Kollegin nach der Größe meines Wohnzimmers in Tatami-Matten gefragt. Eine Mattenfläche entspricht ungefähr 1,6 Quadratmetern. Ihr könnt Euch vorstellen, dass mir das Umrechnen ein wenig schwer fiel. Ich habe dann gelernt, dass ein traditionelles japanisches Standardzimmer typischerweise 6 Jō groß ist, was etwa 10 m² entspricht. Dies bedeutet, dass das Zimmer mit 6 Tatami-Matten ausgelegt wird.
Leben in Japan: Schulalltag und das Lernpensum der Kinder
Der Alltag der japanischen Schulkinder ist geprägt von Disziplin und einem anspruchsvollen Lernpensum. Schon früh morgens, bevor der Unterricht beginnt, treffen sich Schüler zum Sōji, dem gemeinsamen Putzen der Schule. Diese Tradition fördert das Verantwortungsbewusstsein und die Gemeinschaft. Der Unterricht selbst ist strukturiert und intensiv, und zusätzlich besuchen viele Schüler die Juku (Nachhilfeschulen), um ihre Noten zu verbessern. Ein weiteres markantes Merkmal ist die vorgeschriebene Schuluniform, die ab der Mittelschule zur Gleichheit beitragen soll.
In Japan beträgt die Schulpflicht insgesamt 9 Jahre, die sich auf 6 Jahre Grundschule und 3 Jahre Mittelschule verteilen. Kinder starten ihre Schulzeit in der Regel im Alter von 6 Jahren und besuchen die Grundschule bis zum Alter von 12 Jahren. Anschließend gehen sie für drei Jahre in die Mittelschule, die im Alter von 15 Jahren endet. Nach der Mittelschule entscheiden sich fast alle Schüler, etwa 99%, für den Besuch einer Oberschule, die in der Regel drei Jahre dauert. Dies bedeutet, dass die meisten japanischen Schüler bis zum Alter von 18 Jahren in Bildungseinrichtungen bleiben. Nach dem Abschluss der Oberschule haben die Schüler die Möglichkeit, direkt an eine Universität zu gehen, wo sie in der Regel vier Jahre studieren, um einen Bachelor-Abschluss zu erlangen. Alternativ können sie auch Berufsschulen oder technische Hochschulen besuchen, die unterschiedliche Ausbildungszeiten haben.
Ein wichtiger Teil des Schulalltags ist übrigens das Mittagessen. Viele Schüler bringen ihre “Bento” mit – liebevoll von den Müttern in harter Arbeit zubereitete Lunchboxen mit einer Vielfalt an Speisen, oft kunstvoll angerichtet.Typisch für das Leben in Japan.
Bemerkenswert finde ich, dass trotz des hohen Bildungsniveaus häufig eine Scheu herrscht, Englisch zu sprechen, da die Sprachkenntnisse eher theoretisch vermittelt werden und die Praxis zu kurz kommt.
Restaurants in Japan: Überraschend günstig
Man glaubt es kaum, aber ein Restaurantbesuch auf einer Japan Reise kann überraschend günstig sein. Es gibt eine Vielzahl von Ramen– und Soba Bars, Sushi-Lokalen und Kaiten-Sushi-Restaurants (Sushi auf dem Laufband), die qualitativ hochwertiges Essen zu erschwinglichen Preisen anbieten. Eine Frage, die mir oft gestellt wurde, ist, ob man immer auf dem Boden sitzen muss – die Antwort ist nein. Während viele traditionelle Restaurants Sitzplätze auf Tatami-Matten bieten, gibt es auch zahlreiche moderne Restaurants mit westlichen Sitzgelegenheiten.
Sehr wichtig: Eine Reservierung in gehobenen Restaurants ist immer erforderlich. Und solltest Du in Japan einem 5-Sterne Hotel mit Restaurant oder gar mehreren Restaurants übernachten, solltest Du gleich beim Check in, (oder gar vorher per E-Mail), deine Abendessen-Reservierung fix machen!
Die Rolle des Kaisers in Japan
Der Kaiser ist im japanischen Leben heute vor allem ein Symbol der Einheit und der kulturellen Identität. Seine Rolle ist rein repräsentativ und vergleichbar mit der von Monarchen in europäischen Ländern wie Großbritannien. Die politische Macht liegt beim Premierminister und der Regierung. Trotzdem haben viele Japaner eine tiefe emotionale Bindung zur Kaiserfamilie, da sie ein lebendiger Teil der japanischen Geschichte und Tradition ist.
Leben in Japan: Der Familienstempel in Japan ersetzt die Unterschrift
Ein faszinierendes Detail des japanischen Alltags ist der Hanko – der Familienstempel. Dieser kleine Stempel ersetzt in vielen Fällen die Unterschrift und wird für alles verwendet, von Bankkonten bis hin zu Vertragsabschlüssen. Er symbolisiert die Identität und das Vertrauen in die Tradition. Es gibt verschiedene Arten, darunter Jitsuin (offizieller Stempel), Ginkōin (Bankstempel) und Mitomein (privater Stempel). Der Jitsuin muss von einer Behörde bestätigt werden. Ein Hanko ist für die Japaner ein unverzichtbares Utensil, und das handgeschnitzte Siegel kann ein Leben lang verwendet werden. Gut zu wissen: Ausländer, die in Japan leben wollen, können ihren Hanko mit japanischen Schriftzeichen (Kanji, Hiragana oder Katakana) oder sogar in lateinischen Buchstaben erstellen lassen.
Die Sicherheit in Japan ist top
Japan ist in der Tat eines der sichersten Länder der Welt. Es ist nicht ungewöhnlich, sein Portemonnaie in einem Café liegen zu lassen und es später unversehrt wiederzufinden. Auch nächtliche Spaziergänge durch abgelegene Gassen sind im Vergleich zu vielen anderen Ländern sicher. Diese kollektive Achtung vor Eigentum und der Respekt gegenüber Mitmenschen schaffen ein einzigartiges Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit.
Leben in Japan: Das Land der Geisterhäuser
Neben den modernen Großstädten gibt es auch verlassene Dörfer und Geisterhäuser, bekannt als Akiya. Diese einsamen Orte erzählen Geschichten vom demografischen Wandel und der Überalterung der Bevölkerung. Stillgelegte Schulen und leere Häuser stehen als stille Zeugen einer sich wandelnden Gesellschaft, in der die junge Generation zunehmend in die Städte zieht und die ländlichen Gebiete verlässt.
Die Liebe der Japaner zum Onsen
Kein Blog über eine Japan Reise wäre vollständig ohne die Erwähnung der Onsen, der heißen Quellen. Diese Thermalbäder haben nicht nur eine entspannende Wirkung, sondern sind tief in der Kultur verankert. Der Besuch eines Onsen ist ein Ritual der Reinigung und Erneuerung. Die Etikette ist dabei wichtig: Vor dem Betreten muss man sich gründlich waschen. Onsen sind nicht nur Orte der körperlichen Erholung, sondern auch der sozialen Interaktion, wo sich Freunde und Familien in entspannter Atmosphäre (aber immer nach Geschlechtern getrennt) treffen und den Stress des Alltags hinter sich lassen.
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